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05. - 07.9.25     Besuch in  unserer Partnerstadt Le Mée sur Seine

 

 

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Entwicklung und Realisierung

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Besuch unserer Partnerstadt Le Mée sur Seine 2025

Unsere  französischen Freunde haben uns vom 05. bis zum 07. September zu einem Besuch nach Le Mée eingeladen. Die Einladung gilt für alle Bürger Meckenheims, denn es handelt sich um eine Partnerschaft zwischen den beiden  Städten Meckenheim und Le Mée sur Seine und nicht zwischen zwei Vereinen.
Zwei Busse sind für diese Fahrt reserviert. Auf der Hinfahrt ist beabsichtigt eine ca dreistündige Pause, voraussichtlich in Mons, einzulegen. 

Für diejenigen, die an diesm Besuch teilnehmen möchten, habe ich ein Anmeldeformular  als Link hinterlegt.

Anmeldung für Le Mée sur Seine. 

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Masterkonzert 2025

Plakat Masterkonzert2025 JPG

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Bürgerverein Meckenheim

Neugierig auf den Verein?

Der Bürgerverein wurde 1985 gegründet. Er steht allen Bürgerinnen und Bürgern offen - egal ob jung oder alt, die die Ziele des Vereins unterstützen. Dabei ist er politisch und konfessionell neutral.


Die Ziele sind:
1. Förderung von Kunst und Kultur
2. Förderung von bürgerschaftlichem Engagement
3. Förderung der Verständigung zwischen den Bürgerinnen und Bürgern
    untereinander sowie mit Bürgerinnen und Bürgern anderer Länder
4. Pflege der Städtepartnerschaft mit Le Mée-sur-Seine

 

 

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Zur Mozart-Nacht im Kloster Eberbach

Zum wiederholten Mal hatte der Bürgerverein Meckenheim seine Mitglieder zum Besuch der „Mozart-Nacht“, die erneut im Rahmen des Rheingau Musik Festivals im Kloster Eberbach stattfand, eingeladen. 36 Musikfreundinnen und -freunde brachen am 05. Juli 2025 in dieses Paradies für Liebhaber von Kultur und Musik auf.

Zur Einstimmung stand ein Besuch im Brentano-Haus in Oestrich-Winkel auf dem Programm, um anschließend das Ambiente des Klosters Eberbach zu genießen.

Am Abend begann die „Mozart-Nacht“ mit dem Eröffnungskonzert der „Festival Strings Lucerne“ im Kreuzgang des Klosters. Nach der Pause spielten junge Musiker begeisternd in verschiedenen Räumen des Klosters Werke von Mozart in besonderen Interpretationen und Besetzungen. Zum Ende fanden sich die Besucher wieder im Kreuzgang  zum Finale mit den „Festival Strings Lucerne“ein, die den Abend mit Mozarts „Haffner-Sinfonie“ abschlossen.

(Text: Bernhardt Granz)

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Bürgerverein Meckenheim reiste in Polens Süden  

Am 04. Juni machten sich 25 Mitglieder und Freunde des Bürgervereins Meckenheim auf, um Polens Süden zu erkunden.

Auf der Hinreise begeisterte ein Stadtrundgang durch Görlitz mit dessen historischem Altstadtkern, mit verwinkelten Gassen, reich verzierten Fassaden, und den weiträumigen, für die ehemalige Tuchmacherstadt typischen Hallenhäusern, massiven Befestigungs- und Wehranlagen und ehrwürdigen Kirchen.

Görlitz zeigte seinen Charme aber auch mit charaktervollen Straßen und Plätzen des 19. Jahrhunderts in einer geschlossenen Wohnviertelbebauung, wie sie kaum wieder in Deutschland anzutreffen ist. Jugendstilbauten mit reizvollen Details sind ein Ausdruck der wechselvollen Geschichte von Görlitz.

Auf dem Weg nach Breslau waren zwei 2 UNESCO Bauwerke zu besuchen, die Friedenskirche in Jauer (Jawor) „Zum Heiligen Geist“ und die Friedenskirche „Zur Heiligen Dreifaltigkeit“ in Schweidnitz (Swidnica). Sie gehören zu den größten sakralen Fachwerkbauten in Europa. Im Westfälischen Frieden wurden diese den Lutheranern nach dem 30-jährigen Krieg zugestanden. Dafür mussten die Erbauer harte Baubedingungen hinnehmen: Bau binnen eines Jahres außerhalb der Stadtmauern ohne Turm und Glocke, und nur Stroh, Holz und Lehm als Baumaterial. Von außen somit eher schlicht gestaltet, ist das Innere in prächtigem Barock gehalten. Wenn man vor der Kirche steht, kann man nicht erahnen, dass sie bis zu 5500 Besucher (Jauer)  bzw. 7500 Besucher (Swidnica) fassen.

In Breslau folgte die Besichtigung der Dominsel und der Altstadt. Die Dominsel (Ostrow Tumski) ist der älteste Stadtteil – hier begann die Geschichte Breslaus. Als die Stadt zu einem Bistum geworden ist, wurde hier die erste Kirche gebaut. Einer der imposantesten Sakralbauten ist der gotische Dom St. Johannes mit seinen zwei Türmen. Die Bezeichnung Insel trifft seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr zu. Die Breslauer Bürger ließen den nördlichen Arm der Oder zuschütten - seitdem ist die Dominsel keine Insel mehr. Die Altstadt ist liebevoll restauriert mit dem Rathaus und den schönen Häusern rund um den Platz. 

Die Jahrhunderthalle ist aufgrund ihrer damals spektakulären Bauweise aus Stahlbeton mit einer Kuppel mit freier Spannweite von 65 m Durchmesser sehr imposant, sie steht auf der Liste des UNESCO-Welterbes. 

Die Weiterfahrt nach Krakau führte über Tschenstochau, nicht nur für Gläubige ein Muss. Beeindruckend ist die große Klosteranlage, die Mönche leben hier wie in einer eigenen Kleinstadt. Das Bild der „Schwarzen Madonna“ wird von Besuchern aus der ganzen Welt verehrt und ist zentraler Punkt in der Gnadenkapelle.

In Krakau ist der Wawelhügel und die Altstadt ein absolutes Muss! Über fünfhundert Jahre lang war der Wawel Sitz der polnischen Monarchen. In der Wawel-Kathedrale fanden bis ins 18. Jahrhundert die Krönungsfeierlichkeiten der Könige statt. Hier fanden sie auch die letzte Ruhestätte. Aus diesem Grund hat die Kathedrale bis heute eine sehr große Bedeutung.

Mitten in Krakau liegt der Stadtteil Kazimierz. Synagogen und hebräische Aufschriften bestimmen das Straßenbild und erzählen von der prägenden jüdischen Vergangenheit der Stadt. Kazimierz zählt zu den bedeutendsten Orten jüdischer Kultur Europas.  

Das Salzbergwerk Wieliczka ist eines der ältesten (13.Jh) bis heute im Betrieb befindlichen Bergwerke in der ganzen Welt. Die Bergleute meißelten aus Salz zahllose „gute Geister“, die ihnen in der Dunkelheit Trost spendeten. 

Auf dem Weg nach Zakopane hielten wir in Chocholow, einem in traditioneller Holzbauweise gebauten Goralendorf, in dem die typische Holzarchitektur noch sehr gut erhalten ist. Die Blockhäuser aus großen Kiefernstämmen stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. 

Besonders sehenswert in Zakopane ist die „Villa zu den Tannen“, ein repräsentatives Beispiel des "Zakopanestils". 

Eine Floßfahrt auf dem Fluss Dunajec bot wunderschöne Blicke auf die eindrucksvolle Bergwelt. An seiner spektakulärsten Stelle durchbricht eine bis zu 500 m tiefe Schlucht das Gebirge mit seinen fast senkrechten weißen Felswänden. 

Auf dem Weg ins Riesengebirge war die sehenswerte Altstadt von Oppeln zu besichtigen.  

Im Riesengebirge folgte ein Tag ganz im Zeichen des Adels, die Gruppe: besuchte die einstigen Domizile bekannter Adelsfamilien, Jannowitz (Janowice Wielkie), Fischbach (Karpniki). Schloss Lomnitz (Lomnica) und Stonsdorf (Staniszow), das jahrhundertelang der Familie von Reuss gehörte. 

Einhelliges Urteil der Teilnehmer: Eine wundervolle Reise!
Text: Reinhardt Thiel

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MM – Meckenheimer im Mostviertel

„Mostviertel“, war das Ziel einer achttägigen Exkursion des Bürgervereins Meckenheim in der letzten Aprilwoche. Von Montag bis Montag strotzte das von Gerhild und Peter Fiegl, beide Vorstandsmitglieder des Vereins, zusammengestellte Besuchsprogramm geradezu von Höhepunkten. Das Mostviertel – im südwestlichen Teil Niederösterreichs gelegen - hat sich vielen von uns erstmals in seiner Vielfalt und Schönheit erschlossen.

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Traditioneller Osterritt des Bürgervereins

Einen perfekten Tag erlebten 90 Mitglieder des Bürgervereins Meckenheim bei Ihrem traditionellen Osterritt am Samstag, dem 12.04.25, der in diesem Jahr unter dem Motto „Unterwegs an Erft und Ahr – 4 Jahre nach der Flut“ stand.    Osterritt Bürgerverein Meckenheim 12.04.25

Vor vier Jahren hat das Ahrtal und die Anwohner entlang der Erft eine schreckliche Flut ereilt, bei dem viele Menschen ihr Leben, ihre Liebsten und ihr Hab und Gut verloren haben. Die Flut hat eine grausame Zerstörung hinterlassen und es wird auch noch Jahre andauern diese Schäden zu beseitigen. Heute, vier Jahre später, befinden sich die Orte an Erft und Ahr noch im Wiederaufbau, aber es ist schon viel passiert und es lohnt sich wieder Bad Münstereifel und das Ahrtal zu besuchen, dachte sich der Bürgerverein Meckenheim. 

Die erste Station führte nach Bad Münstereifel. Nahezu vollständig erhalten ist die Stadtmauer aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts mit insgesamt vier Stadttoren. Bei einem geführten Rundgang durch die Altstadt wurde den Mitgliedern allerlei Hintergrund-Wissen vermittelt. Dabei waren auch die Fortschritte beim Wiederaufbau nach der Flut zu sehen.

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Benefizkonzert des Bürgervereins Meckenheim mit dem Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr

Am 21. März hatte der Bürgerverein alle Musikliebhaber zu seinem 6. Benefizkonzert mit dem Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr aus Hilden, in die Jungholzhalle nach Meckenheim eingeladen. Der Erlös aus dem Konzert soll, wie schon in den vergangenen Jahren, der Bürgerstiftung der Stadt Meckenheim, deren Vorsitzender, Bürgermeister Holger Jung auch anwesend war, zugute kommen. Das Interesse an dem Konzert war groß und die Halle, wie auch bei den vorherigen Konzerten, gut gefüllt.

 Benefiz 25  1  Benefiz 25 2

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Städel - Museum Frankfurt. Ausstellung – Rembrandts Amsterdam - Goldene Zeiten? –

    "Nennnt mich Rembrandt"nennt mich rembrandt 

Schon am frühen Morgen des 14. 03. 2025 reisten 47 kunstinteressierte Mitglieder des Bürgervereins im voll  
 besetzten Reisebus der Firma Jablonski und unter der bewährten Federführung von Frau Rotraut De Haas nach
 Frankfurt. Die dort besuchte Ausstellung im Städel ist keine konkrete Ausstellung der Werke Rembrandts,
 sondern beleuchtet eindrücklich die vielen Gesichter der Stadt Amsterdam zu seiner Zeit.Ausgestellt sind die
 bedeutenden Werke der größten niederländischen Meister des 17. Jahrhunderts. Diese Zeit wurde auch
 vermeintlich als die „Goldene Zeit“ bezeichnet. 

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  1. Hexenverfolgung in Kurköln - ein spannender Vortrag des Bürgervereins in der Burg Lüftelberg
  2. Exkursion des Bürgervereins Meckenheim zum Kunstpalast in Düsseldorf und zum Kammerkonzert in Hilden am 28.01.2025
  3. Das „Düsseldorfer Kom(m)ödchen“ in Meckenheim
  4. Silvesterreise des Bürgervereins nach Würzburg vom 29.12.2024 bis zum 2.1.2025

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